T
T.
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- #61
Am Ende habe ich es wahrscheinlich darauf geschoben, dass wir ein Wasserbett haben und die Uhr ggf. daher nicht korrekt misst, wenngleich ich da nicht so davon überzeugt bin.
Ich habe jetzt keine Vorstellungen wie es sich in einem Wasserbett liegt und ob es da zu vermehrten Fluktuationen bei Bewegungen kommt oder der Untergrund verhältnismäßig hart ist und somit folglich das Gegenteil der Fall ist. Trifft Fall 1 zu, liegst du mit deiner Antwort ziemlich sicher punktrichtig.
Soviel jedoch: Bereits geringste Musterabweichungen im nächtlichem Bewegungsverhalten (die vlt. natürlichen Ursprungs sein können - Partner, Hund, Katze im Bett etc) werden das Ergebnis zwangsläufig verfälschen. Wozu die Uhr taugt, ist für die Monitoring der Schlafdauer im Ganzen. Fühlt man sich auf längere Sicht nach einem Schlaf nicht erholt (vlt. noch in Kombination mit anderen Risikofaktoren wie Rauchen, Übergewicht etc.) ist nur das Schlaflabor die einzige sinnvolle Variante.
Was bei der Uhr eine sinnvolle Ergänzung gewesen wäre, das wäre eine komplette Pulsoxymetrie, also auch mit Erfassung des Sauerstoffanteils im Blut. Technisch-anatomisch wäre das aber am Handgelenk wiederrum schwer realisierbar. Und auch hier hat man keine Aussage über die Schlafphasen. Sofern die Uhr mit dem Aspekt der konkreten An/Wiedergabe der Schlafaktivität beworben wird, wäre das ganz klar ein Fall von Irreführung. Ich weiß es ist frustrierend, ich habe mich da auch geärgert weil da bei mir auch Kauderwelsch rauskam (als ich das noch kontrolliert habe), ich kann dir aber selber als Mediziner nur sagen, dass es sich bestenfalls um eine nette Spielerei handelt.
Ich habe jetzt keine Vorstellungen wie es sich in einem Wasserbett liegt und ob es da zu vermehrten Fluktuationen bei Bewegungen kommt oder der Untergrund verhältnismäßig hart ist und somit folglich das Gegenteil der Fall ist. Trifft Fall 1 zu, liegst du mit deiner Antwort ziemlich sicher punktrichtig.
Soviel jedoch: Bereits geringste Musterabweichungen im nächtlichem Bewegungsverhalten (die vlt. natürlichen Ursprungs sein können - Partner, Hund, Katze im Bett etc) werden das Ergebnis zwangsläufig verfälschen. Wozu die Uhr taugt, ist für die Monitoring der Schlafdauer im Ganzen. Fühlt man sich auf längere Sicht nach einem Schlaf nicht erholt (vlt. noch in Kombination mit anderen Risikofaktoren wie Rauchen, Übergewicht etc.) ist nur das Schlaflabor die einzige sinnvolle Variante.
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