Grundlagen der Fotografie - Basiswissen Teil 2 (Kameratypen)

Sloopy
S.
New Member
4. Mai 2013
57
0
Hallo und herzlich willkommen zum 2. Teil.

Alle die den 1. Teil noch nicht kennen, bitte ich Ihn sich einmal in Ruhe durchzulesen, und dann erst hier weiter zu lesen.

Einfach hier klicken:

Grundlagen der Fotografie - Basiswissen (Analog vs. Digitalfotografie)


Heute geht es um die verschiedenen Kameratypen die es so auf den Markt zu finden gibt.

Ich werde hier nur die digitalen Typen aufzählen, alles andere ist veraltet.


Kompaktkameras

omcmtglw.jpg

Diese Kameras haben bestimmt einige von euch zuhause. Sie sind sehr beliebt und günstig zu erstehen. Sie sind sehr handlich, was auch ihr größter Vorteil ist.
Mittlerweile sind aber die heutigen Smartphones fast genauso gut, sodass man Kompaktkameras häufiger zuhause lässt. Sie haben eine "normale" Qualität und ein festes Objektiv verbaut, welches 1-3fachen Zoom unterstützt. Digitalzoom haben diese Kameras auch alle. Mein Tip: Stellt den Digitalzoom aus! Er zoomt das Bild mit einem hohen Qualitäts/Schärfe-Verlust. Wenn ihr einen Auschnitt von einem Bild haben möchtet, macht das Bild normal und bearbeitet es am PC. Dies ist 1. genauer und 2. auch besser von der Qualität (bei z.B. Photoshop). Einige wenige Kameras haben hochwertige Objektive von Zeiss verbaut. Mit diesen Kameras ist die Bildqualität zwar "messbar" besser, aber am Ende kommt ein Bild heraus, was man kaum von einer günstigen Kamera unterscheiden kann. Es lohnt sich aus meiner Sicht also nicht. Wichtig ist hier, dass ihr meist keine vernüftige Vorschau der Bilder habt, wenn Ihr durch den Sucher der Kompaktkamera schaut, habt ihr immer einen anderen Bildausschnitt als der, der dann auf dem geschossenen Foto entsteht. Dies ist physikalisch nicht anders möglich, da der Sucher nicht durch das Objektiv schaut. Dies nennt man übrigens Parallaxenfehler. Weiterhin könnt Ihr natürlich keine richtige Bildvorschau vor dem Schiessen des Bildes bekommen, Auswirkung der Blende, Bildrauschen, Fokus alles kann erst am fertigen Foto gesehen werden. (Bei manchen Modellen sieht man aber zumindest den Fokus mittlerweile). Ferner könnt Ihr bei den aktuellen Kompaktkameras eine Bildvorschau auf dem Monitor sehen, und dies vor dem "Abdrücken". Diese Funktion nennt mein Live-View. Hierdurch ist eine bessere Beurteilung der Fotos möglich (es fehlt aber weiterhin Blende, Bildrauschen etc.). Außerdem macht ihr euch in der Öffentlichkeit extrem peinlich wenn ich nicht durch den Sucher beim Fotografieren schaut sondern wie "Oma Puvogel" ;) mit weit gestreckten Armen auf den Monitor schaut ;) Aber das muss jeder selbst wissen :D

Vorteile der Kompaktkamera:

  • Günstiger Anschaffungspreis (um die 100 EUR)
  • Sehr klein, daher sehr mobil
  • Hat im Gegensatz zu Smartphones einen echten Blitz (keine LED)
  • Selbst für totale Laien einfach zu bedienen
  • Geringes Risiko dass Staub auf den Chip fällt, da das Objektiv nicht abnehmbar ist
Nachteile der Kompaktkamera:
  • Keine optimale Bildqualität
  • Kaum Einstellmöglichkeiten (Meist nur Automatik-Vorgaben)
  • Zu geringes Gewicht für "wackelfreie" Bilder (z.B. bei Langzeitbelichtungen oder Zoomaufnahmen)
  • Das Objektiv begrenzt den Einsatzbereich sehr
  • Keine Serienbildaufnahme möglich, mehrere Bilder in einer Sekunde sind nicht möglich, die Kameras sind sehr langsam
Bridgekameras
4lofkfoc.jpg


Diese Kameras sind sozusagen eine "aufgebohrte" Version der Kompaktkamera. Viele Vorteile gegenüber der Kompaktkamera sind hier zu finden. Der Name "Bridge-Kamera" wird aus dem Grund benutzt, dass diese Kameras eine "Brücke" zwischen Kompaktkameras und Spiegelreflexkameras aufbauen. Sie liegen so zusagen genau in der Mitte zwischen den beiden Typen. Sie werden manchmal auch "Superzoom"-Kameras genannt, das ist aber, wie ihr jetzt wisst, genau das selbe. Diese Kameras haben ein festes Objektiv, welches sehr hochwertig ist. Selbst wenn es nicht von Zeiss oder Leica gebaut wurde (was ihr direkt am Objektiv ablesen könnt, wenn ihr in das Objektiv hineinschaut, am Rand in weißer Farbe stehen immer die Eckdaten des Objektivs) sind die Objektive alle sehr gut und hochwertig. Warum? Weil Sie einen großen Zoombereich (26 fach oder mehr) abdecken müssen. Also in allen Bereichen von Weitwinkel (Gruppenbilder) bis zur Teleaufnahme (Dinge von ganz weit her ranholen). Dazwischen auch die Portraitbrennweite (lest dazu den Teil 1). Die Objektiv sind meist recht Lichtstark gewählt. Was sehr gut ist. Ich selbst habe mit einer Minolta A200 angefangen zu fotografieren. Vorteil war hier, dass im Okular ein kleiner Bildschrim eingebaut ist, sodass man das Vorschaubild ähnlich wie bei einer Spiegelreflexkamera vorher sehen kann. Dieses 1:1 ohne Fehler! Ihr seht also was ihr bekommt :) Auch mit Auswirkungen der Blende und des Bildrauschens etc. Ferner könnt ihr mit allen aktuellen Bridge-Kameras auch Videos filmen (in HD!). Diese Kameras sind ideal für Anfänger geeignet die für die ersten Jahre etwas suchen was günstig ist aber gute Bilder hinbekommt. Irgendwann nach 1-2 Jahren, kommt ihr (wenn ihr am Ball bleibt und hier immer fleißig meine Texte lest) an die Grenzen der Bridgekamera und wünscht euch etwas neues...
Vorteile der Bridgekameras:
  • Ein gutes Objektiv welches ideal auf die Kamera abgestimmt wurde
  • Qualitativ gute Bilder
  • Eine schwere Kamera dadurch weniger Verwacklungen
  • Eine Vorschauversion des Bildes, durch den Sucher, ohne Parallaxenfehler
  • Kein Spiegel der laut klickt und Vibrationen ins Bild bringen kann (Unscharf wird es denn durch die minimale Bewegung)
  • (HD) Videofunktion die zu gebrauchen ist
  • Geringes Risiko dass Staub auf den Sensor kommt, da das Objektiv nicht abnehmbar ist
  • Teilweise auch Serienbilder möglich
  • Es gibt die Möglichkeit manuelle Einstellungen zu nutzen und nicht nur Automatik-Programme
  • Rein optisch kaum von einer Spiegelflex zu unterscheiden, ihr könnt somit schon einen professionellen Auftritt hinlegen :thumbup:
Nachteile der Bridgekameras:
  • Durch das (zwar gute) fest eingebaute Objektiv seit ihr limitiert in den Einsatzgebieten
  • Preis ist relativ teuer, ggf. bekommt man ein gebrauchtes Spiegelreflexmodell aus dem Vorjahr zum selben Preis
  • Keine echte optische Vorschau möglich (es fehlt der Spiegel dazu) daher ist das Bild nie so scharf wie bei einer Spiegelreflex.

Spiegelreflex Kameras
ikcbcb6n.jpg

Nun kommen wir zur "Königsklasse" der Kameras. Jeder der ernsthaft
Fotografieren möchte, kommt an einer Spiegelreflex nicht vorbei. Wieso
heißt die Kamera überhaupt so?! Das liegt an dem eingebauten Spiegel!
Der Spiegel, spiegelt das Licht (Bild) welches durch das Objektiv
scheint hoch in die Sucheroptik. Drückt man den Auslöser klappt der
Spiegel nach unten und das Licht scheint direkt (horizontal) auf den
CMOS/CCD-Chip.

Hier ein Bild das es veranschaulicht:
einaeugige-slr.jpg

(Quelle: http://www.buecherundbilder.de/images/einaeugige-slr.jpg)
Anstatt den Film haben digitale Kameras ja einen Chip (mehr dazu in Teil 1),
ihr müsst also den Film bei diesem Bild mit einem Chip im Gedanken
austauschen.

Nungut, aber was macht denn eine Spiegelreflexkamera nun so toll?! Ganz einfach: Die vielen
Möglichkeiten! Ihr könnt mit einer Spiegelreflex (ab jetzt kürze ich ab
mit: "SLR") ALLES Fotografieren. Dadurch das die Objektive
abnehmbar/austauschbar sind ergeben sich viele Einsatzgebiete. Ihr könnt
eine SLR kaufen und jedes Jahr ein passendes neues Objektiv, und habt
immer wieder neue Möglichkeiten und Bilder. Es wird nie langweilig. Auch
könnt Ihr euer lebenlang ein und die selbe SLR nutzen und spart z.B.
auf Objektive (die teilweise das X-fache einer SLR kosten können) oder
auf einen guten starken Blitz. Ein weiter sehr wichtiger Vorteil ist,
dass ihr die Möglichkeit habt, die Bilder im RAW-Modus zu speichern. RAW
bedeutet roh, die Bilder sind unbearbeitet und direkt die Informationen
aus dem CMOS/CCD-Chip. Speichert ihr im Gegensatz dazu im Jpeg-Format,
habt ihr enorme Qualitätseinbußen. Die Bilder bekommen typische
Kompressionsartefakte bei z.B. diagonal verlaufenden Linien. Bei RAW
Bildern habt ihr sogar die Möglichkeit die Belichtung etwas
nachzukorregieren, und so ein Bild noch "zu retten". Ein RAW Bild ist
immer ein herstellereigenes Format. Bei Nikon haben sie die Dateiendung:
.nef bei Pentax .pef, bei Sony .arw, bei Canon .cr2 usw. Diese Dateien,
kann kein Computer lesen! Ihr müsst dem Computer das erstmal
beibringen! Das wird meist durch Programme oder Codec auf mitgelieferten
CDs die bei der Kamera dabei sind gemacht. Professionelle Programme wie
Photoshop, updaten sich selbst und erweitern ihre Datenbank immer mit
den neusten Formaten. Eine Ausnahme ist das .dng Format. DNG steht für
"Digitales Negativ". Dieses Format ist offen und für alle Systeme
geeignet. Manche Hersteller wie z.B. Pentax geben einen sogar die
Möglichkeit direkt RAW-Modus als .dng zu speichern. Spiegelreflexkameras
gibt es in unterschiedlichen Gruppen innerhalb einer Marke. Es gibt SLR
für den Anfängerbereich, den fortgeschrittenen Bereich, den
Semiprofessionellen und den Profibereich.

Anfänger SLR

SLRs aus dem Anfängerbereich kosten natürlich am aller wenigsten. Teilweise
um die 399 EUR inkl. Objektiv. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie
relativ leicht und klein sind (Nix für große Hände teilweise). Auch die
Haptik (wie sie sich anfühlt/anfässt) ist von Marke zu Marke sehr
unterschiedlich. Canon z.b. ist dafür berühmt, eine extrem billig
wirkende Anfänger SLR zu bauen, aus dünnen weichen Plastik. Nikon
dagegen ist dafür bekannt etwas hochwertiger zu bauen, aber teilweise
mit sehr kleinen Abmessungen, also nix für große Hände. Pentax baut im
Anfängerbereich mit die besten Kameras, sie sind stabil und wirken nicht
billig und fassen sich auch gut an. Anfänger SLRs haben einige Dinge
nicht. Z.b. eine eher schlechte Serienbild-Geschwindigkeit (2-3 Bilder
pro Sekunde), keine hohen ISO-Bereiche (näheres dazu bald), keine sehr
schnellen Verschlusszeiten. Auch gibt es hier überwiegend
Automatikprogramme. Natürlich aber auch ein Manuel-Schalter. Die
Anfänger SLRs haben bei Nikon z.B. keinen eingebauten Fokus-Motor,
sodass ihr nur Objektive nutzen könnt die selbst einen eigenen Motor
haben. Pentax wiederum ist die einzige Marke die sämtliche Objektive die
es jemals von Pentax gab, auch nutzen kann :)
Ferner fehlt es ein Kleinigkeiten, wie z.B. FullHD Videos "nur" mit 24
Frames anstatt mit 30 Frames aufzunehmen. Sie haben immer deutlich
weniger Messfelder für den Fokus und auch weniger Knöpfe und dadurch ein
sehr umständliches Umschalten von ISO oder Blende etc. Es fehlt auch
ein Knopf den man eine Funktion universell zuweisen kann. Es ist
sozusagen eine vollwertige Spiegelreflex-Kamera in der Lightversion.

Fortgeschrittenen SLR

Diese Kameras nutze ich persönlich sehr gerne. Der Preis ist bei 800-900 EUR
angesiedelt. Die Kameras haben meist sehr gute Werte in Sachen
Rauschfreiheit und Serienbildgeschwindigkeit. Haben tolle Funktionen
(man kann z.B. ein GPS-Modul anschliessen und bei jedem Bild wird denn
der Ort gleich in die EXIF-Dateien geschrieben, so könnt ihr auch nach
10 Jahren noch wissen, wo genau im Urlaub in Spanien ihr gestanden
hattet und das Foto geschossen habt :)
Eine feine Sache) Die Kameras lassen sich meist auch erweitern mit
einem Batteriegriff. So dass sie 2 anstatt 1 Akku nutzten kann. Ferner
sieht so ein Griff auch gleich professioneller aus 8)
Ihr habt zwar auch noch Automatik-Programme aber auch viele Programme
wo ihr in die Parameter eingreifen könnt. Ich nutzte z.B. bei der
Konzertfotografie immer den Blenden-Modus. Ich gabe also die Blende und
den ISO vor, die Kamera berechnet live die Belichtungszeit. Alles
manuell Einzustellen geht schlichtweg nicht, denn auf der Bühne ändert
sich das Licht ständig. Die CCD/CMOS Chips dieser Kamera Arten sind
meist sogar von den Semiprofessionellen Modellen! Also habt ihr die
selbe Bildqualität als die nächst höhere Klasse :)
Im großen und ganzen könnt Ihr mit einer Fortgeschrittenen SLR sehr gut Arbeiten.

Semiprofessionelle SLR

Diese Kameras sind noch etwas besser als die Fortgeschrittenen. Preisklasse:
1000-2000€. Sie sind meist sehr robust und auch wasserfest gebaut. Sie
haben ein Extra-Display (S/W) oben neben den Auslöser, der die Parameter
anzeigt und die Restbilder Anzahl. Es gibt die Möglichkeit auch hier
einen Batteriegriff zu kaufen. Der Autofokus hat mehrere Messfelder und
die Kameras verfügen über Spielereien wie Gesichtserkennung etc. Sie
haben nur noch sehr wenige Automatikprogramme zur Auswahl. Ab diesen
Kameras ist (z.B. bei Nikon) schon einen eingebauter Fokus-Motor, sodass
ihr damit mehrere Objektivtypen nutzen könnt. Bei den teuren
Semiprofessionellen Kameras, finden sich auch Vollformat-Kameras (Mehr
dazu in Teil 1). Auch gibt es die Möglichkeit mit einem Batteriegriff
die Serienbild Geschwindigkeit um 2-3 Bilder mehr pro Sekunde zu
erhöhen. Also ganze 8 Bilder z.B. anstatt 4-5 ohne die Zusatzbatterie.
Die ISO und damit zusammenhängenden Rauschwerte dieser Kameras sind
meist sehr gut! Man kann auch etwas tricksen im Menü und teilweise neue
Dinge "freischalten". Diese Kameras nutze ich z.B. gerne für Ausflüge
und Naturfotos, denn sie dürfen auch mal nass/schmutzig werden ohne
großartige Schäden davon zu tragen.

Profesionelle SLR

Die Königsklasse unter den Königsklassenkameras ;)

Diese Kameras haben das, was technisch Möglich ist verbaut. Also das
Spitzenprodukt der jeweiligen Firma. Bei Nikon aktuell z.B. die D4. Die
Kameras verfügen über 30-50 Messfelder für den Fokus. Enorm hohe Iso
Werte bei geringem Rauschen. Sie brauchen keinen Batteriegriff, da der
Body schon so groß ist wie bei einer z.B. Semiprofessionellen mit
Batteriegriff. Sie haben enorm hohe Serienbildgeschwindigkeiten (11
Bilder / Sekunde) und etliche Zusätzliche Knöpfe sie sich Programmieren
lassen. Es ist auf Spielkrams wie Bildbearbeitung an der Kamera komplett
verzichtet worden. Da ein Profi niemals seine Bilder an der Kamera
ändert, sondern immer mit Photoshop. Die Kameras haben auch keinen
eingebauten Blitz! Weil einfach davon ausgegangen wird, der Fotograf
holt sich einen guten Aufsteckblitz für die Kamera mit einer hohen
Blitzleitzahl (die Stärke des Blitzes). Die kleinen eingebauten Blitz
sind sehr schwach, teilweise nur 1/7tel von einem Aufsteckblitz.
Ansonsten sind die Profikameras sehr stabil und auch wasserfest. Haben
eine sehr hohe Bildqualität. Sie sind einfach für den Studiofotografen
bzw Profi abgestimmt. Preislich geht es hier ab 5.000-7.000€ los.

Vorteile von SLR:
  • Unendlich viele Möglichkeiten der Fotografie nutzen
  • Super Bildqualität
  • Im Sucher erscheint das Bild was durch das Objektiv scheint und das super scharf
  • Schnelle Serienaufnahmen sind möglich, sodass man bei Aktion immer ein gutes Bild haben wird
  • Etliches Zubehör gibt es für die jeweiligen Modelle
  • Objektive wie Sand am Meer gibt es für jeden erdenklichen Fotoeinsatz
Nachteile von SLR:
  • Sehr schwer und nicht kompakt nichts für "immer dabei"
  • Man fällt auf mit einer SLR. Für Streetfotographie (Menschen auf der Straße) somit sehr schwer zu nutzen
  • Relativ teuer in der Anschaffung
  • Zubehör und Objektive gehen teilweise über 10.000€ im Einkauf
  • Empfindlich gegen Sand und Regen (außer die wasserfesten Modelle)
  • Reparatur ist meist teurer als eine neue Kamera. (Z.B. will Nikon nur für die Fehleranalyse schon 60€ haben.)
Vielen Dank fürs Lesen :)
Sloopy
 
K
Kim
Hey,

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Sehr gut und verständlich erklärt Sloopy :) !

Find ich klasse.
Mal ne andere Frage:
Fotografiert hier jemand noch analog?
Viele schwören ja auf alte Kameras mit ihren speziellen LInsen.

Ich mache es nur im iPhone mit Hipstamatic.
Finde die Ergebnisse megagenial, wenn man u.a. auf Vintage steht.
 
Danke für das Lob,
der Text ist aber noch nicht ganz fertig. Muss noch etwas überarbeitet werden und Messsucherkameras sowie Systemkameras vorgestellt werden.

Diese habe ich erstmal (aus Zeitgründen) weggelassen, weil sie sehr speziell sind...die 3 Typen die ich vorgestellt habe, die nutzen 90% der Fotografen :) Und daher gerade für Anfänger das richtige.

Aber in der Richtung MEssucherkameras geht es auch wieder um VIntage...dazu aber bald mehr...

Bitte mach wegen deiner Frage einen eigenen Thread hier im Forum auf ok?

Damit es übersichtlicher bleibt. Hier sollte es nur um meinen Beitrag gehen und wenn Du fragen hast zur Analogfotografie bitte gerne ein eigenes Thread eröffnen :)

danke
Sloopy
 
Alles klar, stimmt eröffne nen neuen Thread. Geht hier sonst unter..... Kannst sonst. Auch rauslöschen...
 
Wie schon Teil 1 wieder ein super Beitrag :D
Wie auch schon gesagt hoffe ich das es noch viiiiiele weite Teile gibt und Themen die mich z.b. noch interessieren würden wären eben die Objektivarten und vllt. etwas über HDR Fotos.
So ein paar Tipps beim erstellen von HDR oder so könnte ich wirklich gut gebrauchen :D
 
Alles klar! Werde ich bei Zeiten einbauen für dich sk8me.

Dabei fäll mir etwas sehr wichtiges ein...:D ein Bild...(Phasen eines Fotografens..)

Nich dass Du mir da ins HDR-Loch fällst bald mein Lieber ;)

gruß
Sloopy
 
danke xD

Was meinst denn mit HDR-Loch?

Hast Angst das ich das dann nur noch benutze oder wie? =)
 
Check mal alle Beiträge hier im Fotografiebereich :D Da wird dir eine Zeichnung/Bild auffallen.."Phasen eines Fotografen" :D

Da ist das HDR-Loch zu sehen wovon ich sprach :)
 

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