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Ich schrieb es in einem früheren Artikel zur AddWash schon einmal – in meiner kleinen Familie bin ich für das Waschen zuständig. Da ich auch Kinder habe, bedeutet das vor allem eines: Flecken wieder aus der Kleidung bekommen!
Als schöne Hilfestellung hat Samsung dazu gerade auf Twitter die digitale Fleckenberatung "SAM" laufen. Wenn ihr uns dort eine Privatnachricht schreibt, dann erfahrt ihr etwa, was ihr gegen frische Fettflecken auf dunkler Wolle tun könnt:
Hier helfen Seifenlauge oder Spülmittel, welche ihr zum Beispiel direkt auf den Strickpulli auftragen könnt, den ihr von Oma zum Geburtstag bekommen habt. Auch Waschbenzin, Reinigungsalkohol oder Seifenspiritus helfen. Allerdings möchte ich ergänzen, dass ihr solche "schärferen" Reinigungsmittel immer erst einmal an einer unauffälligen Stelle des guten Stücks ausprobieren solltet. Damit ihr nicht am Ende mit dem Fleck auch die Farbe der Kleidung entfernt. SAM weiß auch zu sagen, dass ihr bei empfindlichen Stoffen alternativ Talkum auftupfen und dann mit Watte wieder ausreiben könnt. Abgeschlossen wird der Vorgang übrigens immer damit, dass ihr den edlen Stoff nach Pflegeanweisung waschen sollt. Meine Kollegin AinoB hat hier bereits eine gute Hilfestellung zum Lesen von Wäscheetiketten gegeben.
SchaumAktiv geht den Flecken auf den Grund
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Dieser Film zeigt wie SchaumAktiv von Samsung funktioniert. Sie können ihn unter SchaumAktiv abrufen.
Eure Samsung AddWash unterstützt euch übrigens beim Fleckenentfernen. Sie verfügt über die SchaumAktiv-Technologie. Mit dieser werden selbst empfindliche Kleidungsstücke gründlich und schonend gereinigt – bei warmen Waschgängen genauso wie bei kalten. Das Besondere an SchaumAktiv ist, dass hierbei ein Schaumpolster erzeugt wird, welches eure Kleidung sanft umhüllt. Die Technik ist so effizient, dass Wäsche, die ohne SchaumAktiv erst bei 40° C sauber würde, mit SchaumAktiv nur einer Temperatur von 15° C bedarf. Das Waschmittel durchdringt nämlich 40-mal schneller die Wäsche.
Und damit noch nicht genug: Wenn ihr das "Flecken Intensiv"-Programm wählt, dann wird die Kleidung erst einmal 30 Minuten lang bei andauernder Schaumproduktion eingeweicht. So wird das Gewebe gründlich mit Schaum durchdrungen. Das lehrt allen Flecken das Fürchten!
Tipps, die Oma noch geben kann
Unsere Technik ist gut! Aber noch besser ist es, sie mit der richtigen Vorbereitung zu unterstützen. Interessant finde ich, dass mein digitaler Kollege von Twitter für diese Vorbereitung unter anderem auch auf das alte Hausmittel Kartoffelmehl verweist. Das wird auf den Fleck gegeben und anschließend wieder ausgebürstet. Und dies führt mich zu einem Thema, welches mir persönlich am Herzen liegt!
Tipps, die eure Oma kennen: Salz auf Rotwein ist der Klassiker, aber auf dem edlen Seidenkleid hilft zum Beispiel auch Kartoffel- oder Maismehl gegen die fiesen roten Flecken ziemlich gut. Barmänner haben hier übrigens noch einen anderen Trick, der total unwahrscheinlich klingt, aber erstaunlich gut funktioniert: Weißwein auf den Rotwein geben und erst dann wegwischen. Gegen Deoflecken hilft Zitronensaft, Gras- oder Erdflecken lassen sich mit Essigessenz bekämpfen. Blutflecken kommen bei Kindern und Köchen auch manchmal vor: Die bekommt ihr aus der Kleidung wieder raus, indem ihr den Stoff in Salzwasser einweicht. Salzwasser hilft auch gegen Kaffeeflecken. Bei Kaugummi ist ein Aufenthalt in der Kühltruhe das Mittel der Wahl und ein anschließendes Ausbürsten. Spinatflecken soll man mit einer rohen Kartoffelhälfte einreiben und dann ausspülen.
Ihr seht: Es gibt wirklich viele nützliche Hausmittelchen. Für fast alle Flecken gilt übrigens: Frisch lassen sie sich viel leichter entfernen, als wenn sie erst einmal festgekrustet oder eingetrocknet sind.
Abschließend treibt mich natürlich die Frage um: Welche Flecken verirren sich denn so auf eure Kleidung? Wie kriegt ihr sie wieder weg – kramt ihr sofort die „Chemiekeule“ raus oder verlasst ihr euch doch lieber auf die Hausmittelchen eurer Oma?
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