Note 10+: Glaspolitur für hartes (Gorilla-)Glas? / Kratzer entfernen (lassen)? / Spezielle ...

[T.]

Echt jetzt, IQ70 wäre schon eine freundliche Schätzung, wenn man diesen Unsinn liest.
Falls er/sie den Unsinn noch korrigiert, hier das wirre Original:
"Natürlich lässt sich das schleifen aber nicht binden gebunden wird glas nur unter großer Hitze und Druck das ist Chemie für Änfänger"
"4207x" hat NULL Wissen von Chemie, wenn er/sie leugnet dass man Glas schleifen kann.
Mal einfachste Logik, wie entsteht ein Kratzer in Glas, wenn man Glas nicht schleifen kann?!?
Denn ein Kratzer ist die große unabsichtliche Form des Vorgangs, der beim Schleifen mit Millionen oder Millairden kleinster Schleifpartikel geschieht. Diese Schleifpartikel in Polierpasten (z.B. Diamantstaub oder Korundstaub) erzeugen viele viele mikroskopisch kleine "Kratzer", und entfernen so den großen Kratzer.
Wie mit Schleifpapier.
Jetzt verstanden?
Ich bin ja von mir aus nicht fies, wenn jemand nur dummes Zeug schreibt, es aber dann einsieht oder gut sein lässt, aber wenn jemand trumpistisch trotzig aggressiv angreifend meint seinen Unsinn zu verteidigen, gibt es Konter.

 

[T.]

OK, das weiß ich nicht was die beim Note 10 ab Werk drauf tun. Warum die dann nicht drauf bleiben ist seltsam.
Wenn es weicher Kunststoff ist, ist es eigentlich keine Schutzfolie.
Heutzutage ist da auch eher Panzerglas standard. Das muss beim Versuch es abzuziehen splittern.
Da muss man eine Spielkarte drunterschieben, um es zu lösen.
Ob es wirklich eine "spezielle Härtung" gibt, oder ob das Samsung-Marketing-Bla-Bla ist, ist ja auch nicht sicher.
Die kochen mit dem gleichen Wasser wie alle Anderen. Stellen ja auch ihr Gorilla-Glas nicht selbst her, bzw. es ist nicht deren Produkt.
Es gibt ja auch teure Panzergläser von Fremdherstellern, die sich auch "gehärtet".
Jeder kleine Smartphone-Hersteller kann Gorillaglas für sein Billig-Smartphone herstellen bzw. herstellen lassen.
Das gilt auch für solche Panzerschutz"folien".

 

[T.]

Was für ein "Wahn" steckt dahinter?
Hier geht es NICHT um einen Riss/Bruch.
Wenn dieser vorhanden ist, ist es sofort undicht. Egal was man da drauf schmiert, egal wie lange man auf dem Sprung rumschleift.
Ist es aber ein Kratzer, ist diese Stelle auch nicht undicht. Und egal was man da drauf schmiert, es bleibt dicht.
Ich schrieb aber NIE davon einen Kratzer mit etwas zu füllen (auch das würde NICHTS an der Dichtigkeit ändern!), sondern diesen weg zu schleifen. Auch das änderts NICHTS an der Dichtigkeit, da es eben KEIN Riss ist.
Jetzt verstanden?
Das Glas wird an der Stelle nur etwas dünner, aber das sieht man normalerweise nicht, und ändert auch nichts an der Dichtigkeit. Ja, theoretisch verringert es sogar das Risiko eines Bruch durch die Existenz des Kratzers.
Wenn man eine dicke Folie nimmt, kann man diese auch nicht einfach einreißen. Ist ein kleiner Riss am Rand, geht das ganz leicht. Stanzt man an das Ende des Riss ein Loch ein, ist es wieder schwer es einzureißen.
Daher kratzen Glaser einen Kratzer in eine Glasscheibe, weil sie das Glas dann exakt an diesem Kratzer brechen können.
Daher könnte ein Kratzer im Front-Glas das Risiko erhöhen, dass genau in diesem Kratzer einmal ein Riss entsteht.
DANN ist es undicht. Wenn es nur das Glas ist, ist es aber eigentlich noch nicht undicht, da das Glas mit dem OLED-Bilschirm verklebt ist. AUch wenn man es mit so einem Riss untertaucht, geht es nciht kaputt.
Theoretisch, denn am Rand, wo der Riss oft auch endet, könnte es dennoch undicht werden.
"ich meine Egal wie gut die Paste ist sobald die bei Hitze wieder flüssig wird "
So langsam glaube ich wirklich und sicher Hashtag IQ...
Den Hastag #IQ80 gibt es wirklich, aber Ich habe Zweifel ob der nicht etwas zu hoch angesetzt ist.
Die Paste wird vollständig entfernt, und dient nur dem Wegschleifen des Kratzers.
Das ist nicht wie bei einer Zimmerwand oder Auto-Blech wo man eine Spachtelmasse in einen Kratzer einfüllt.
Das Video überhaupt gesehen?
Hier noch mal: